Die Kinder bekommen die „schwere Aufgabe“ aus einer Tüte mit Süßigkeiten sich eine selbst zu bestimmende Anzahl an Stücken zu nehmen. Erst danach erfahren sie, dass sie für jedes Stück etwas über ihre Person erzählen müssen.
Kalorienärmere Variante:
Die Kinder sollen sich Karten aus einem Spielkartenset nehmen oder Stücke von einer Klopapierrolle abreisen.
Die Kinder müssen 2er paare Bilden. Jedes Paar bekommt eine Papierrolle. Alle Parre stellen sich hiner einer Reihe auf und müssen diese Rolle gemeinsam möglichst weit weg auf der anderen Seite der Linie aufstellen, ohne das ein Teammitglied den Boden berührt. Das Team welches die Kloopapierrolle am weitesten weg aufgstellet hat, hat gewonnen. Werfen, rollen etc ist natürlich nicht erlaubt. Man muss also den Parnter so sichern, dass dieser sich möglichst weit über die Linie lehnen kann.
Die Kinder sollen sich erst einmal nach Zufall in einer Reihe aufstellen. Danach bekommen sie die Aufgabe sich nach bestimmten Kriterien zu sortieren, zum Beispiel alphabetisch nach Vor/Nachnahme, Alter, Schuhgröße, Anzahl Haustieren, etc…
Schwerere Varianten:
Die Kinder müssen sich auf einer Bank sortieren und dürfen nicht herunterfallen (bekommen „Strafe“, wenn doch).
Die Kinder dürfen nicht mehr sprechen und müssen sich durch Zeichensprache verständigen.
Die Kinder stehen in einem Kreis. Ein Kind in der Mitte erzählt allen anderen, was es noch nie gemacht hat „Ich war noch nie in einem Zirkus“. Gibt es von den Kindern jemanden, der das Gesagte schon mal gemacht hat, müssen diese mit den anderen, die das auch schon einmal gemacht haben, Plätze tauschen. Auch das Kind in der Mitte versucht nun einen Platz für sich zu ergattern. Das Kind, welches keinen Platz finden konnte, muss nun erzählen, was es noch nie gemacht hat. Es darf von keinem Erlebnis doppelt erzählt werden.
Alle Kinder sitzen in einem Kreis, bis auf eines, welches in der Mitte steht. Dieses zeigt auf einen Mittspieler und sagt entweder Zipp oder Zapp. Bei Zipp muss das angezeigte Kind den Namen des linken Nachbarn sagen, bei Zapp den des Rechten. Wenn das angezeigte Kind nicht auf den Namen kommt, muss es selbst in die Mitte. Bei ZipZap müssen alle ihre Plätze tauschen. Wer keinen Platz findet, darf in die Mitte.
Alle Kinder laufen gemischt über die Matte. Der Trainer unterbricht das Laufen und gibt ein Begrüßungsritual vor. Das kann das klassische Händeschütteln sein oder eine Verbeugung, den Kindern werden ausgefallenere Praktiken wie Fuß an Fuß, Ellenbogen an Ellenbogen, etc halten oder das voreinander Hochspringen deutlich besser gefallen. Bei dieser Begrüßung stellt sich immer ein Kind einem anderen vor. Ellenbogen an Ellenbogen- „Hallo ich bin der Peter.“ „Freut mich, ich bin Linda“. Danach wird wieder gelaufen und auf erneute Anordnung des Trainers sich begrüßt.
Alle Kinder stehen in einem Kreis, eines bekommt das Ende eines Wollknäuels in die Hand, dieses darf dann eine Frage an irgendein anderes Kind stellen. Diesem wirft es das Knäul zu, behält das Ende aber fest in der Hand, und nach Beantwortung darf es sich selbst eine Frage von einem anderen Kind beantworten lassen. Auch dieses Kind hält die Schnur fest. Nach ein paar Spielzügen entsteht ein (Spinnen-) Netz und die Kinder sind hoffentlich nicht nur symbolisch durch den Faden miteinander verbunden.
Alle Kinder sitzen in einem Kreis. Das erste Kind fängt an und packt etwas in seine (virtuelle) Sporttasche, dies teilt es den anderen Kindern mit. „Ich, Benjamin, packe meine Sporttasche und nehme einen Apfel mit.“ Nun ist der Nachbar dran und packt sowohl die Sachen des Vorgängers in seine Sporttasche als auch einen Gegenstand seiner Wahl. Dazu muss es auch den Namen des Nachbars erwähnen, schließlich möchte jeder ja auch seine Sachen wieder zurückhaben ;) „Ich, Philipp, packe meine Sporttasche und nehme den Apfel von Benjamin und meinen Judogi mit.“
Alle Kinder sitzen in einem Kreis. Das erste Kind fängt an sich vorzustellen, es stellt sich aber erst mit einem Tier vor, welches mit demselben Buchstaben beginnt wie sein Vorname. Danach sagt es seinen Vornamen. Somit stellt sich Karl erst als Känguru vor und nennt dann erst den Namen Karl. Der Nachbar muss dann das Tier und den Namen seines Vorredners sagen und darf sich dann auf gleiche Weise vorstellen.
Alle Kinder sitzen in einem Kreis. Das erste Kind fängt an sich vorzustellen, wichtig ist aber, dass es ein Adjektiv mit demselben Anfangsbuchstaben seines Vornamens vor seinen Namen stellt. Somit stellt sich Thomas als der tolle Thomas oder Günther als der göttliche Günther vor. Der Nachbar muss dann das Adjektiv und den Namen seines Vorredners sagen und darf sich dann auf gleiche Weise vorstellen. Das Spiel kann natürlich auch mit Verben oder Nomen gespielt werden.
Alle Kinder überlegen sich 3 Fakten über sich, eine davon ist gelogen. Jedes Kind präsentiert diese Fakten über sich den Anderen und diese müssen dann erraten, welcher Fakt gelogen ist.
Jedes Kind erhält einen Luftballon, auf welchen es seinen Namen schreibt. Danach werden die Luftballons in die Luft geworfen und landen schön durchgemischt auf dem Boden. Sind alle Luftballons gelandet, schnappt sich jedes Kind einen und versucht den Luftballon zu dessen ehemaligen Besitzer zu bringen.
Alle Kinder sitzen in einem Kreis. Eines steht in der Mitte und fordert alle, die eine bestimmte Eigenschaft haben auf, aufzustehen und schnell ihre Plätze zu wechseln. „Alle, die ein Haustier haben“. Gleichzeitig versucht es aus der Mitte zu kommen und auch einen Platz zu ergattern. Das Kind, welches keinen Platz gefunden hat, darf nun in die Mitte und sich etwas Neues ausdenken.
Die Kinder stehen in einem großen Kreis. Ein Kind fängt an, stellt sich vor mit seinem Namen und präsentiert eine Aufwärmübung, die alle mitmachen müssen. „Hallo, ich bin Christian und wir machen jetzt einen Hampelmann.“ Die Gruppe begrüßt Christian „Hallo Christian“ und macht dann die Übung, bis der Trainer den Nachbarn auffordert sich vorzustellen. Häufig fällt den Kindern keine Übung ein, hier muss der Trainer immer eine parat haben, die er dem Kind soufflieren kann.
Die Kinder werden in 2er Paare unterteilt. Jedes Paar bekommt eine Doppelseite einer Zeitung. Es wird Musik abgespielt. Wenn die Musik stoppt, wird die Zeitung auf den Boden gelegt und das Paar muss auf der Eisscholle Platz nehmen ohne den Boden zu berühren. Wenn die Musik das nächste Mal stoppt, muss die Zeitung halbiert werden. Wird von einem Paar der Boden berührt, scheidet es aus. Das Spiel läuft bis dem letzten Schollenbewohner das Eis unter den Füßen weggetaut ist.